#Portraitreihe: Frauen der re:publica – Elisa Schulze

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Die re:publica wird 10 Jahre alt – und die #DMW sind wieder Medienpartner. Darüber hinaus verbindet uns sehr viel mit diesem Jahres-Highlight: 2012 haben wir auf der re:publica nach unserem Gründungsstandort Hamburg unser erstes Quartier in Berlin gegründet – seitdem gibt es uns nun aktiv in 5 Städten und wir wollen noch weiter expandieren. Einige von uns haben ihre erste große Bühne auf der re:publica betreten und sind mit ihr gewachsen. Jedes Jahr stehen Frauen aus unserem Netzwerk dort auf der Bühne und tragen zu der Vorzeige-Speakerinnen-Quote von 44 Prozent bei.

Das Team wächst jedes Jahr und wir möchten euch auch in diesem Jahr in unserer #Portraitreihe – Frauen der re:publica die Frauen hinter den Kulissen vorstellen.

Ohne die vielen Partner, könnte das ganz Spektakel nicht stattfinden – um diese kümmert sich Elisa Schulze.

Ich heiße: Elisa Schulze

Mein Twittername: @ellapr0pella

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Elisa Schulze – Foto: privat

Meine Aufgabe bei der re:publica: Meine Aufgabe ist das Partnermanagement. In diesen Bereich fällt die enge Abstimmung mit unserem Architekten, der technischen Leitung und der Produktionsleitung. Im Mittelpunkt bei der Bewältigung der einzelnen Aufgaben steht immer der Partner, egal ob es um die Standplanung und -gestaltung geht, oder dann die Koordination mit unserer Programmleiterin, Sandra Mamitzsch, bei der Sessionplanung. Gerade Sonderfälle machen diesen Bereich besonders reizvoll und liefern auch manchmal neue Herausforderungen, die dafür sorgen, dass es nicht langweilig werden kann.

Mein Job im „normalen Leben“: Wenige Wochen vor der re:publica ist das „normale Leben“ die re:publica. Bei einem so hervorragenden Team, sagt man das auch gerne. Als Selbstständige im Veranstaltungsbereich widme ich mich aktuell der Organisation von Hackathons im Namen von hack.institute und freue mich schon auf viele neue, spannende Projekte im zweiten Halbjahr. Zusammenfassend kann man sagen, dass mein Job im „normalen Leben“ die Organisation ist.

So bin ich ins Team gekommen: Die #rpTEN ist nicht meine erste re:publica. 2011 und 2012 habe ich im Rahmen meiner Arbeit bei newthinking communications den Bereich Akkreditierung auf der re:publica betreut. Ich hatte damals schon sehr viel Freude an der Arbeit und hatte auch in den Jahren dazwischen immer einen guten Kontakt zu Andreas Gebhard und Julia Ismiroglou. Als die Entscheidung sich festigte, dass ich in die Selbstständigkeit gehen werde, war die re:publica mein erster Anlaufpunkt und ich freue mich sehr, dass ich sofort die Möglichkeit hatte im Team einzusteigen. Die re:publica ist für mich ein unglaubliches Projekt und die Arbeit ist mit so viel Freude verbunden.

Ich wünsche mir von unseren lieben Gästen, könnt ihr bitte… euch spiegeln! TEN is NET und ihr seid die re:publica. Spiegelt euch, wo es nur geht. Macht Fotos und teilt sie mit uns. Unser Motto in der Community.

Weitere Portraits findet ihr hier:

Portraitreihe: Frauen der re:publica

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