Community-Kompetenz (3): Susanne Huhn

In dieser Reihe stellen wir die Mitglieder der #dmwHH-Community vor, mit all ihren Kompetenzen und großen Web-Träumen. Diese Woche: die awesome Weltverbessererin Susanne Huhn. Wenn auch ihr Mitglied der Digital Media Women seid und den Fragebogen beantworten möchtet, schreibt uns eine Mail.


Name: Susanne Huhn

Firma: Ich habe lange bei einem großen Telekommunikationsdienstleister gearbeitet und bin gerade dabei, meine Selbstständigkeit aufzubauen.

Mein berufliches Spezialgebiet in drei Hashtags: #Projektmanagement #Business Intelligence #Prozesse

Susanne Huhn

Mein außergewöhnlichstes Projekt oder liebster Job: Das Projekt liegt leider schon etwas zurück und hat nur noch wenig mit meinen jetzigen beruflichen Schwerpunkten gemein. Also, was habe ich gemacht? Ich habe für einen Tourismusverbund auf Sansibar den Websitecontent verantwortet und war meistenteils auch für die Recherche vor Ort zuständig. Also bestand meine Aufgabe darin auf Sansibar und Tansania Festland rumzureisen und touristische Erlebnisse zu erleben, Hotels zu testen usw. und anschließend darüber zu schreiben bzw. beschreiben, gespickt mit Insiderinformationen. Ich habe in dieser Zeit viel über Dreamweaver, Photoshop und fremde Kulturen gelernt.

Was mich zur Digital Media Woman macht: Punkt 1: Ich gehe gern auf Barcamps. Punkt 2: Ich bin ein Social Media Freizeit Lover. Punkt 3: Ich werde bei digitalen Themen einfach nicht müde. SAP, Twitter, Apps – gebt mir Futter! 4. Ich bin eine Frau.

Meine Lieblings-Smalltalk-Themen: Schuhe, warme Länder, Hackerphilosophien, Mathematik.

Mein Lieblingsgadget: Das einzige, was ich besitze, ist mein iPhone, aber das zählt nicht mehr als Gadget, nehme ich an.

So stelle ich mir die Zukunft vor: Ein ausgewogenes Familien- und Berufsleben mit Sport, gesunder Ernährung und Spaß. Reisen steht natürlich auch auf meiner Liste.

Das möchte ich bewegen: Ich will natürlich die Welt verbessern. Dazu eignet sich neben vielen anderen Möglichkeiten die Awesome Foundation. Die Idee ist einfach: Zehn Leute geben je 100 Euro in eine Papiertüte. Das Geld wird ausgeschrieben, und jeder kann sich mit einer Projektidee auf die 1000 Euro bewerben. Die „most awesome“ Idee wird dann innerhalb des Chapters (Zehner-Geldgeber-Gruppe) ausgewählt (meist bei einem Bierchen oder drei). In Hamburg gibt es neben dem Chapter „Awesome Hamburg“ auch das Chapter „Awesome Hamburg Kids“. Die Idee bleibt gleich, nur richtet sich das Kids Chapter speziell an Kinder mit awesome Ideen. Momentan suchen wir noch einen zehnten awesome „Awesome Hamburg Kids“-Unterstützer. Wer also Lust hat, direkt in unsere Zukunft ohne konkret messbaren ROI zu investieren kann sich gern bei bei mir melden.

Susanne bei Twitter: @zur_freiheit

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