So langsam aber sicher breitet sich das Lunch-Beat-Fieber aus Schweden in der ganzen Welt aus. Molly Ränge erfand diese „Tanzmittagspause“, das spannende Konzept: Statt die Mittagspause im Lokal zu verbringen, trifft man sich eine Stunde in einem Club, bekommt was zu essen auf die Hand – und tanzt.
Die erste Regel des Lunch Beat lautet: If It’s Your First Time at Lunch Beat, You Have To Dance.
Wie alles anfing:
Inzwischen gibt es den Lunch Beat in vielen Städten der Welt, und ich hörte gerade, dass er nun auch nach Amerika rüber schwappt.
Wie ein Lunch Beat inzwischen aussieht, erfahrt ihr hier:
Eines Sonntags las ich von dem Konzept und war sofort völlig begeistert. Ich tanze für mein Leben gern, und was gibt es besseres, als zum Ausgleich zum Alltag am Rechner mal eine Runde abzusteppen? Ich schrieb also kurzerhand Molly an und bekam den Kontakt von Ilja Grinstejn und Dan Weigl von Streetsmart Media. Seitdem bin ich in das Orgateam eingestiegen, und wir freuen uns über PR-Untersützung des Freibeuters. (Wir alle organisieren pro bono und zur Selbstbespaßung.)
Diesen Monat soll der erste Lunch Beat in Hamburg stattfinden. Konkretes Datum, Location, DJ etc werden wir noch bekanntgeben. Soviel kann ich schon mal verraten: Es wird in einem angesagten Club sein, unser Catering wird von Mjam ausgerichtet, es gibt Wasser und ein paar Softdrinks for free, und wir möchten mit der Veranstaltung gemeinnützige Zwecke aus der Region unterstützen. Ihr sollt bestimmen, wem das Geld zu Gute kommt – dazu wird es vorweg eine Abstimmung geben.
So bleibt ihr auf dem Laufenden:
Verpasst nicht den ersten Lunch Beat in Deutschland!