In dieser Reihe stellen wir die Mitglieder der #dmwHH-Community vor, mit all ihren Kompetenzen und großen Web-Träumen. Dieses Mal: Melanie Bender. Wenn auch ihr Mitglied der Digital Media Women seid oder jemanden empfehlen möchtet, dann schreibt uns eine Mail.
Name: Melanie Bender
Firma: Karl Anders
Mein Spezialgebiet in drei Hashtags: #kommunikativ #fröhlich #authentisch
Mein außergewöhnlichstes Projekt oder liebster Job: …war ganz ernsthaft mein dreiwöchiges Schülerpraktikum bei pro familia in Berlin. Vom ersten Tag an wurde ich sehr eng in die Beratungs- und Präventionsarbeit eingebunden, erarbeitete über den Praktikumszeitraum selbst ein Papier und durfte das Angebot von pro familia während einer Messe präsentieren. Ich kann mir nach wie vor sehr gut vorstellen, einmal die Kommunikationsarbeit für ein soziales Projekt oder eine soziale Einrichtung zu unterstützen.
Was mich zur Digital Media Woman macht: Bis vor kurzem noch nicht einmal im Besitz eines Facebook-Accounts, möchte ich heute das Leben und Arbeiten mit dem Internet nicht mehr missen – nein, nein, nein! In Gesprächen mit meinen sogenannten Offline-Freunden merke ich immer erst, wie sehr mich die – Achtung Wortspiel – Webwide World schon in den Bann gezogen hat. Nicht zuletzt schätze ich es sehr, dass ich bei den Digital Media Women so tolle, interessante Menschen kennengelernt habe, die mich inspirieren und unheimlich sympathisch sind.
Meine Lieblings-Smalltalk-Themen: Ich lege mir vor Gesprächen eigentlich nie direkte Themen zurecht. Die kommen dann schon. Zuhören kann ich zudem auch ganz gut.
Mein Lieblingsgadget: Meine EC-Karte und… ja… mein iPhone.
So stelle ich mir die Zukunft vor: Auch ich setze natürlich auf die immer vielseitiger und selbstverständlicher werdenden Möglichkeiten, das Handy zu nutzen. Vielleicht sind meine zwei Lieblingsgadgets so schon ganz bald zu einem verschmolzen? Außerdem sehe ich in Zukunft mehr Einsatz von Videos: zum einen, um auf eine simple, schnell verständliche Art, Produkte/Dienste zu erklären oder sie generell vorzustellen und zum anderen, um die Markenführung in sozialen Netzwerken zu ergänzen.
Das möchte ich bewegen: Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt einen wenig aktiven Eindruck mache, muss ich sagen, dass ich gar nicht so einen großartigen Drang habe, etwas zu bewegen. Was mich aber in letzter Zeit immer wieder ziemlich ankotzt, ist Homophobie. Ja, es macht mich sogar aggressiv. Weil ich es einfach nicht verstehen und akzeptieren kann! Wenn es irgendetwas gibt, um Menschen mit diesem offensichtlichen Problem die Augen zu öffnen, bin ich gerne dabei.
Melanie im Social Web: auf bei Facebook, bei Twitter und Xing.