In dieser Reihe stellen wir die Mitglieder der #dmwHH-Community vor, mit all ihren Kompetenzen und großen Web-Träumen. Dieses Mal: Maren Heltsche. Wenn auch ihr Mitglied der Digital Media Women seid oder jemanden empfehlen möchtet, dann schreibt uns eine Mail.
Name: Maren Heltsche
Firma: Ausschnitt Medienbeobachtung (bis 31.8.) – auf der Suche nach neuen Herausforderungen
Mein Spezialgebiet in drei Hashtags: #SocialMedia #Measurement #BusinessDevelopment
Mein außergewöhnlichstes Projekt oder liebster Job: Die Etablierung eines neuen Produktbereiches – Social Media Evaluation. Eigentlich waren das gleich mehrere Projekte: angefangen von Umbauten im Backend über die Konzeption und Umsetzung eines onlinebasierten Dashboards für Social Media Monitoring und Analyse bis hin zur Kommunikations- und Marketingplanung und dem Aufbau einer eigenen Abteilung. Das habe ich natürlich nicht alles alleine gestemmt, sondern hatte ein tolles Team aus IT-, Kommunikations- und Analysespezialisten. Jetzt bin ich hart geprüft im Projektmanagement und im Zusammenbringen der unterschiedlichen Welten von IT und Fachanwendern.
Was mich zur Digital Media Woman macht: Ich bin ein Infojunkie und liebe Vernetzung: von Gedanken, Ideen und Projekten. Als Kommunikationswissenschaftlerin interessieren mich die Veränderungen in der Kommunikations- und Medienwelt. Ich liebe es, digitale Medien zu nutzen, aber auch die Vogelperspektive einzunehmen und die Entwicklungen analytisch zu betrachten.
Meine Lieblings-Smalltalk-Themen: Kunst, Strickgraffiti, Reisen, Nachhaltigkeit, Social Media, Spaghetti Alio e Olio
Mein Lieblingsgadget: Mein Iphone, mein Notizheft
So stelle ich mir die Zukunft vor: Technik und IT werden eine noch viel größere Rolle in unserem Leben einnehmen als jetzt schon. Wir werden endlich nicht mehr zwischen “Real Life” und “Virtual Life” unterscheiden, müssen aber nicht unser Verhalten und unsere Meinung komplett öffentlich machen. Wir schaffen es, die Potenziale von digitaler Vernetzung zu nutzen, um Informationen und Wissen besser austauschen zu können, dezentraler zu arbeiten und Allokationsprobleme klüger zu lösen. Wir kochen immer noch mit Freunden und treffen Menschen im Café.
Das möchte ich bewegen: Menschen zusammenbringen und dafür werben, dass es zusammen immer besser geht, als alleine.