In dieser Reihe stellen wir die Mitglieder der #dmwHH-Community vor, mit all ihren Kompetenzen und großen Web-Träumen. Diese Woche: Stephanie Wiermann, die sich schon kürzlich live beim Digital Media Women Event vorstellte. Wenn auch ihr Mitglied der Digital Media Women seid und den Fragebogen beantworten möchtet, schreibt uns eine Mail.
Name: Stephanie Wiermann
Firma: Elbmedien selbstständig
Mein Spezialgebiet in drei Hashtags: #webdesign #corporate_Identity #webentwicklung
Mein außergewöhnlichstes Projekt oder liebster Job: Glücklicherweise ist jedes neue Projekt das spannendste. Bei der Gestaltung von Webseiten und der Entwicklung von Corporate Identitys habe ich die Möglichkeit, mich in unterschiedlichste Themengebiete einzuarbeiten. Momentan erstelle ich zum Beispiel in WordPress einen digitalen Grabstein als Erinnerung an die Tante eines Kunden.
Was mich zur Digital Media Woman macht: Seit ich Anfang der Neunziger vor meinem ersten Atari gesessen habe, war es um mich geschehen. Als Mediengestalterin arbeite ich nach den ersten Scribbles hauptsächlich digital. Neugier und Spaß an technologischen Entwicklungen gehören auch unbedingt dazu.
Meine Lieblings-Smalltalk-Themen: Essen und Trinken, allerdings immer nach den Slowfood-Grundsätzen: „gut, sauber, fair“. Dann kommt man in der Unterhaltung unweigerlich zum Reisen; wo gibt es in Italien das beste Olivenöl, welches Weingut in Frankreich sollte unbedingt besucht werden… Wenn mein Gegenüber es zulässt, rede ich allerdings mindestens genau so gerne über neue Mac-Tools, Blogs, Kunst und Webprojekte.
Mein Lieblingsgadget: Seit einem Jahr mein heiß geliebtes iPad. Für die Recherche, zum Bloggen, Spielen, Twittern und Feeds lesen.
So stelle ich mir die Zukunft vor: Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, das Beamen und die Replikatoren noch zu erleben. Viele Elemente und technische Details aus den „Star Trek“-Serien sind heute bereits Realität, die früher utopisch erschienen.
Das möchte ich bewegen: Ich möchte gerne funktionierende, nutzbare, gut gestaltete CIs und Webseiten entwickeln und damit vor allem auch Projekte unterstützen dürfen, die nachhaltig agieren und damit in unsere Zukunft investieren. Kulturelle und ökologische Projekte haben oft nicht den Zugang zu den digitalen Medien, das möchte ich gerne ändern.
Stephanie im Social Web: @elbmedien, Xing, Facebook, Google+