Frag drei Expertinnen und du bekommst vier Meinungen – frag elf DigiWomen und du bekommst jede Menge Blicke auf die re:publica 2012 in Berlin. Wir haben zugeguckt, gestarrt, bewundert und die Augen verdreht. Ein paar ganz persönliche Rückblicke von Frauen aus unserem Netzwerk:
ACTIONISTA Melanie Bender – @melaala
Ich war als freiwillige Helferin auf der diesjährigen re:publica. Am Mittwochmorgen angekommen, wurde ich direkt für meine erste Runner-Schicht an der Sprecherakkreditierung eingeteilt und konnte erste re:publica-Luft schnuppern: Viele bekannte Gesichter aus der Hamburger Heimat hier, die ein oder anderen Barcamp-Bekannten da. Draußen Netzwerken und Beisammensein bei schönstem Sonnenwetter.
Switchte mal mehr mal weniger geschickt zwischen Sessions und Raucherpausen im besagten Sonnenwetter hin und her. Ab spätem Nachmittag traf man dann zum Bier im Innenhof aufeinander und ging zu auffällig anständigen Zeiten nach Hause, um sich am nächsten Tag wiederzusehen. Da ich mich vorher schon ein wenig mit dem Thema auseinandergesetzt hatte, war Mark Kaigwas Talk über die vielseitige Nutzung von simplen Mobiltelefonen in Afrika beispielsweise zur Validierung von Medikamenten, dem Abfragen aktueller Marktpreise sowie der Berichterstattung in diktatorischen Regionen definitiv mein Highlight.
Sollte ich nächstes Jahr dabei sein können, nehme ich mir vor, mich noch ausführlicher mit dem Programm auseinanderzusetzen, persönliche Pflicht-Sessions zu definieren und um die Sozialkomponente nicht ganz außer Acht zu lassen, werde ich vereinzelt konkrete Treffen vereinbaren. Neben unwahrscheinlicher Müdigkeit habe ich während der drei Tage neue Denkanstöße, viel Inspiration, aber auch Motivation mitgenommen, mich selbst miteinzubringen.
Susanne Huhn – @zur_Freiheit
Ein unbeschreiblich riesiges Lob geht an die Organisation, die Location, das Programm.
Eben Moglen stellte in seiner Session „Why freedom of tought requires free media and why free media require free technology” im ersten Slot am ersten Tag sehr nachvollziehbar dar, welchen Stellenwert freie Software in unserer Gesellschaft haben sollte. Er rüttelte am Bewusstsein dafür, was es heißt, Medien online zu konsumieren und dabei gleichermaßen von den Medien konsumiert zu werden. Meilenweit entfernt von sonstigen Verschwörungstheorien machte er deutlich, dass wir uns alle Gedanken machen sollten und (noch frei) dürfen. Dabei dürfen wir aber nicht vergessen, dass wir unsere Gedanken meist schon im nächsten Moment in eine Software gießen und sie an einen Fremden geben, der sie für seine (wie auch immer gearteten Vorhaben) nutzen kann. Wie Jens Best bereits erkannte:
Eben Moglen. Wenn die #rp12 jetzt zu Ende wäre, sie hätte sich schon gelohnt.
— jensbest (@jensbest) Mai 2, 2012
Auch viele andere Sessions haben mir sehr gut gefallen. Nicht zuletzt Philip Banse und Raul Krauthausen im Gespräch über die wheelmap.org. Ein Projekt, das deutlich macht wie sinnvolle Online/Offline Verknüpfung aussieht. Ich freue mich über eine gelungene #rp12 und auf die #rp13.
Ulrike Bartos – @missbartoz
Inhaltlich haben mich vor allem die Dinge interessiert, die über den Tellerrand der digitalen Erwerbstätigkeit hinausgehen. Gesellschaftliche Umbrüche, die Zukunft der Arbeit, Paradigmen-Wechsel, um mal einige Buzzwords zu nennen. Intellektuelles Floating und Austausch mit anderen, das habe ich erlebt, und dafür war ich dort. „Holt es euch zurück und engagiert euch!“ ist das Motto, das bei mir hängen beblieben ist. Nachdem wir unser Engagement in der jungen Vergangenheit vorwiegend in sozialen Netzten gelassen haben, geht es wieder darum eigene und von großen Konzernen unabhängige Inhalte zu produzieren. Ein letzter Tritt in den Po für ein neues und eigenes Blog war das in jedem Fall. Gleichzeitig habe ich mir auch konkreteres in Sessions zu crowdfounding, Social TV und Blogvermarktung angehört. Mein liebster Satz aus dem letzten Slot: „An der Blogvermarktung verdienen vor allem zwei: die Media- und Vermarktungsagenturen.“ Dem kann ich als Bloggerin voll und ganz zustimmen und deshalb lasse ich auch die Finger davon. Diese Welten passen einfach nicht zusammen. Es war meine erste re:publica, ich kann also nicht sagen, dass früher alles besser war. Trotzdem haben mich Sponsoren, wie z.B. Daimler, zumindest überrascht. Tolle Location, super nette Helfer und ab und zu mal offline sein, ist entspannender als man meint.
Sabine Kahlenberg – @MsBlankmountain
Richtig toll (und eine wesentliche Verbesserung zu den Vorjahren) war diesmal der Veranstaltungsort: Die autarke „Station“ am Gleisdreieck, die als weitläufige Location zigmal besser funktionierte als der kleinteilige Friedrichstadtpalast. Dort hat man sich immer ein bisschen verirrt, hatte keinen zentralen Treffpunkt und zum Essen musste man immer irgendwo anders hin.
Mit Daimler, comdirect & Co sind inzwischen die Sponsoren auch (noch) erwachsener geworden – besonders sympathisch fand ich, wie unprätentiös mit den Sponsorenlogos umgegangen wurde: Auf DIN A3 audrucken, auf Sperrholzbretter festtackern, feddisch. Ist eine kostengünstige Lösung und sieht auch noch authentisch aus, nach dem Motto: Wenn wir schon auf Sponsoren angewiesen sind, präsentieren wir sie so, wie wir wollen – und budgetär in der Lage sind.
Damit hat man es geschafft, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Dem Wohlergehen der Besucher, die genug Platz am richtigen Ort zum Sitzen und zum Arbeiten brauchen und genug Steckdosen, um ihre mannigfaltigen Devices aufzuladen. Ein bisschen unimäßig das Ganze, Essen wie in der Mensa (nur leider teurer), jeder schleppt sein Stühlchen mit sich herum und in die nächste Vorlesung, äh, den nächsten Track. Insgesamt war diese re:publica ein tolles Bespiel, wie eine Konferenz auch ohne viel Chichi und Gemache funktionieren kann.
Die Agentur Raumlabor hat sich außerdem praktisches, authentisches Mobiliar ausgedacht, welches sicherlich deutlich günstiger als herkömmliches Eventmobiliar war und teilweise auch noch nachhaltig: So wird der Gerüstbau, der den Korpus für die Sponsorenbüdchen bildete, natürlich nicht weggeworfen, wie es sonst bei jeder regulären Messebude der Fall wäre. Bleibt zu hoffen, dass die liebevoll „Affenfelsen“ getaufte Sitzlandschaft in der Mitte auch im nächsten Jahr wieder aufgebaut wird: Ein einfach gebautes Riesenmöbel über mehrere Ebenen als zentraler Treffpunkt, von dem aus man die ganze Innenfläche überblicken konnte. Und hier können sich die Internetäffchen ganz offline und in echt treffen, eine klasse Re:sozialisierungmaßnahme.
SPEAKERIN Inken Meyer = @meyola
Meine RE:ACTION der re:publica Action: Wow, welch eine Woche in Berlin! Die Konferenz hat wirklich noch mal richtig Gas gegeben. Die neuen Räumlichkeiten waren toll: kein Gedrängel, keine zu vollen Panels, ein schöner Hof, auf dem man die Sonnenstrahlen genießen konnte… Ich hatte diesmal eine Mission mit Carolin. Es ging darum, die DMW zu präsentieren und Frauen aus anderen Städten neugierig zu machen. Diese Mission hat mich sehr erfüllt und mir viel Freude und interessante Kontakte gebracht. So können wir mit Stolz verkünden, dass es schon diese Woche ein erstes Treffen der #dmwB geben wird. Auch andere Städte haben Interesse bekundet, und ich bin sehr gespannt, was passiert.
Neben meiner Mission habe ich es tatsächlich noch in ein paar interessante Vorträge geschafft. Drei meiner Highlights: „Delete“ mit Annina Luzie Schmid (@girlscanblog). Es ging um das Löschen von Profilen im Netz, zu ihrem sympathischen und interessanten Vortrag folgte eine gute Diskussion. Etwas zum ordentlich Lachen: der silberne Sellerie, oder auch Webvideopreis Fail-Award – wir durften mit Buhrufen die schlechtesten Webvideos küren. Gewonnen hat der BMW Praktikum Rap, zu Recht. Eine beeindruckende Frau, Cindy Galopp mit MakeLoveNotPorn – ich wusste noch nicht so recht worauf ich mich einlasse und eigentlich weiß ich es auch danach noch nicht. So ist sie der Frage, was bei der neuen Plattform MakeLoveNotPorn.tv rauskommen wird, immer wieder ausgewichen. Ich bin sehr gespannt. Die Art und Weise, wie sie mit dem Thema Pornografie umgeht und darüber spricht, ist sehr ehrlich, respektvoll, lehrreich und charmant.
Fazit: ich mag keine Podiumsdiskussionen, denn leider auch bei sehr kompetenten Menschen auf dem Podium, passiert es zu schnell, dass das Thema nicht kontrovers genug diskutiert wird. Ich mag es, alle fünf Meter stehen zu bleiben und mich mit dem nächsten zu unterhalten. Danke an alle, Organisatoren und Gäste, ihr seid großartig!
Kathrin Kaufmann – @kommanderkat
Danke @republica? Es war wieder einmal ein herzerwärmendes Fest ❤
— Kathrin Kaufmann (@kommanderkat) Mai 5, 2012
Anders als befürchtet hat die große Location wunderbar funktioniert und die re:publica hat nichts von ihrem Charme eingebüßt. Im Gegenteil. Nur in Sachen Sessions musste man wieder ein gutes Gespür haben, um wirklich Interessantes mitzunehmen – aber mal ehrlich: Wer ist schon wegen der Sessions da?
SPEAKERIN Carolin Neumann – @CarolinN
Dem kann ich mich nur anschließen (und ich vermute sogar, Kathrin hat sich von meinen Worten in Berlin inspirieren lassen): Es geht auch ohne Sessions! Sobald die Zeit es zulässt, muss ich einen Blogbeitrag darüber schreiben, wie ich es schaffte, die re:publica 2012 zu verbringen, ohne eine einzige komplette Session (außer meiner eigenen) zu sehen. Dass ich mich um inhaltlichen Input gedrückt habe, bedeutet nicht, dass die re:publica nicht auch in diesem Jahr eine unheimliche Bereicherung gewesen wäre.
Ich habe selten so viele enthusiastische Frauen getroffen. Das Konzept der Digital Media Women, das wird mir immer klarer, hat etwas Ansteckendes. Weil viele Web-Ladies aus dem deutschsprachigen Raum sich etwas Ähnliches wünschen, aber nicht wissen, ob und wie sie es anpacken sollen. Als sich bei der Konferenz einmal herumgesprochen hatte, dass es da etwas gibt, das sich auch auf andere Städte übertragen lässt, wollten die inspirierenden, zukunftsweisenden Gespräche mit Frauen von Norden bis sogar südlich der deutschen Grenze nicht abreißen. Kein Wunder, dass ich sonst nichts mitbekommen habe. Was aber – ich sage es gerne noch mal – die re:publica 2012 nur noch erinnerungswürdiger gemacht hat.
Sarah Pust – @pusteblumemedia
#Lieblings-Sessions: About Me. Die Digitale Fassade von Kixka Nebraska, weil sich hier Wissen und Verstand mit einer exzellenten Vorbereitung und einem spannenden Thema paarten.
#Lieblings-Speaker: Sascha Lobo – weil er es immer wieder schafft, seinen Vorträgen einen geradezu soziologischen Überbau zu geben und dabei sehr unterhaltsam spricht und sein Wahnsinns-Netzwissen weitergibt.
#Lieblings-Thema: Blogvermarktung, auch wenn hier eine Bloggerin +1 der Vollständigkeithalber nicht geschadet hätte.
#Lieblings-Zufall: All die tollen Menschen, die ich rein zufällig hier wiedergetroffen habe.
#Lieblings-Getränk: Fritz Cola Stevia
#Lieblings-Zitat: „Wir sind dankbar, dass wir nicht jeden Tag acht Stunden in der Miene schuften müssen, um html abzubauen, wir können von dem leben, was wir lieben“, bei der Session „Der gläserne Künstler“.
#Lieblings-Interviewpartner: Raul Krauthausen (tbd) und die Frauen aus dem Blogbeitrag Tag 1.
#Lieblings-Stage: Auf jeden Fall nicht Stage 7, auf der man oft kein Wort verstand.
#Lieblinge: Die #dmw, mit denen es einfach nochmal so viel mehr Spaß macht, gemeinsam Offline-Events zu besuchen. Und das Wahnsinns-Orga-Team. Respect, re:publica, das habt ihr super gestemmt und wirklich alle vom Sicherheitsmann bis zu den Booth-Partnern waren sehr enstpannt, freundlich und hilfsbereit. D*A*N*K*E an die Actionisten.
SPEAKERIN Kixka Nebraska – @kixka
Das fünfte Mal re:publica, das zweite Mal als Sprecherin: Für mich verlieh die Station Berlin noch sehr viel stärker als früher dem Ganzen ein Festivalfeeling – auch wenn ich die ganz besondere Stimmung im voll besetzten Friedrichstadtpalast, die mich sehr an den galaktischen Senat bei „Star Wars“ erinnerte, immer sehr faszinierend fand. Jetzt ist alles etwas egalitärer, offener und durch den weiten, sonnigen Hof doch zentraler. Ganz besonders hat mir die Idee und die Umsetzung des Open Spaces gefallen.
Ich selbst habe einen Platz im Speednetworking bei @Journelle und @DasNuf ergattern können. Die drei gemeinsamen Minuten wurden genutzt, sich zu zweit so intensiv wir möglich vorzustellen, dann wurde im Kreis jeweils ein Platz rotiert, eine Person konnte sitzen bleiben und wurde übersprungen. Auf diese Weise konnte ich sehr viele, sehr unterschiedliche Frauen (und drei Männer) und ihre Projekte kennenlernen. Ich bin sehr gespannt auf die geplante weitere Vernetzung und Folgeerscheinungen.
Ich musste das Speednetworking leider nach einer Stunde verlassen, da ich einen Interviewtermin verabredet hatte, der sich auf meine Session „About me – die digitale Fassade“ bezog, zu der ich noch ausführlicher bloggen werde. Hier nur soviel: Die Reaktionen haben mich wirklich sehr gefreut und begeistert! Und ich danke den Session-Planern sehr dafür, mich bereits am ersten Tag um 14 Uhr gesetzt zu haben, so dass ich die restliche Zeit bis Donnerstag Abend mit geklärtem Kopf und erleichtertem Herzen selber aktiv an der re:publica teilnehmen konnte.
Sanja Stankovic – @kassanja
Man las die Tage gerne „Die re:publica wird erwachsen“ und „Die re:publica ist im Mainstream angekommen“. Wenn ich die Tatsache bedenke, dass nun selbst meine Mutter wusste, wovon ich sprach, als ich sagte, wohin ich fahre, dann ist das wohl ein bisschen wahr. Nichtsdestotrotz erschien die neue Location im ersten Moment echt groß, und die Stände hatten einen richtigen Messecharakter. Recht schnell gewöhnte man sich an die Vorzüge der neuen Räumlichkeiten. Denn im Gegensatz zu den letzten Jahren gab es kaum eine, wenn nicht sogar keine Session, die aus man aus Platzmangel nicht besuchen konnte. Obwohl die Location wesentlich größer war, ist die Station ein geschützter Raum, der neben einer super organisierten Infrastruktur den Charme eines Festivals hatte und irgendwie dazu führte, dass alle in Flausch- und Hach-Stimmung waren.
Neben tollen Sessions (meine Highlights: „About me – Die digitale Fassade“ und die amüsante Selbsthilfesession „Delete“) habe ich am meisten den Austausch mit „meinesgleichen“ genossen. Endlich auf den Punkt kommen, ohne vorab viel zu erklären (und erst dann merkt mal wieder, dass das ganz schön nervt, wenn es anders ist).
Vorgenommen hab ich mir, dass Motto „Act!on“ zu leben und mich darauf zu konzentrieren, bezaubernde Dinge zu tun. Denn wie wir lernten: Nur ein Prozent sind Schöpfer, und ich will dazu gehören. (Danke, liebe Kixka für den Anstoß und danke liebe @DigiWomenHH – uns gelingt das gemeinsam schon sehr gut.) Ich fand es jedenfalls großartig, dass sich das Motto wie eine feiner roter Faden durch meine Sessions und Gespräche zog. Und auch wenn die/der ein oder andere was negatives am Mainstream sieht: Entspannt euch liebe Leute, es gibt immer noch viel zu tun. Ansonsten hätte ich nicht so schmunzeln müssen bei diesem Tweet von Svensonsan:
Email-Angeln im Inbox-See der Internet-Ahnungslosen. Mir fehlt Berlin. Nach nur 30 Minuten. Nimmt mich jemand auf den Arm? #seufz
— Sven Dietrich (@svensonsan) Mai 7, 2012
Gina Fiedler – @kamikaetzelein
Die ersten beiden Tage der re:publica verließ ich ohne die Inspiration, die ich letztes Jahr aus fast jeder Session mitgenommen habe und die mich noch stundenlang zum Nachdenken anregte. Besonders enttäuschend fand ich dieses Jahr Sessions, mit vielversprechenden, zukunftsorientierten Titeln, die allerdings nur einen Rückblick der letzten Jahre, Jahrzehnte oder Jahrhunderte gegeben haben und abschließend eine Diskussion über die Zukunft anregen wollten, was meistens nicht so richtig funktionierte.
Der letzte Tag hat dann allerdings vieles wieder gut gemacht. Vor allem die Sessions zu den Themen FabLab und DIY haben mich mit außergewöhnlichen Arbeits- und Lebens(!)-techniken angeregt, mir zumindest zu wünschen, dass ich irgendwann ein eigenes Baumhaus bauen und werde.
Ganz besonders gefallen hat mir aber auch die Session von Steffen Hoellein zum Thema “Arbeit – Sinn oder Unsinn des Lebens”. Man muss sich eben wohl fühlen in seinem Job, mit seinen Kollegen und zufrieden sein,mit dem was macht!
Das Rahmenprogramm, das Wetter und die Location, haben zum Netzwerken animiert, und insgesamt war es doch, gerade durch den letzten Tag und die bezaubernden Menschen, eine super Veranstaltung.
Nächstes Jahr aber bitte mehr Zukunft!
Das war der re:publica-Rückblick der Digital Media Women Hamburg und Berlin. Alle Fotos wenn nicht anders angegeben: privat.