Eine Anekdote:
In den frühen Tagen der Digital Media Women gab es ein für mich bezeichnendes Ereignis mit einer DMW, die bei einem Planungstreffen in kleiner Runde neben ihrem Smartphone und – soweit ich mich erinnern kann – einem Tablet auch einen Notizblock und gleich ein ganzes Etui mit Stiften liegen hatte. Die digitalste Frau, lernte ich damals, kann völlig analoge Veranlagungen haben – und das ist absolut OK so. Auch ich gehöre nach wie vor zu den Menschen, die äußerst digital sind und trotzdem ein Notizbuch mit sich herumtragen.
Die Beweisstücke:
Was ihr hier seht: was Digitales, was Analoges, etwas, das mir darüber hinaus für die re:publica wichtig ist – und mich.
Digital, Analog, Du
So lautet der Titel unserer Fotoaktion zur re:publica 2013. Wir werden euch auflauern und um einen Blick ins Innerste (eurer Tasche und eurer Köpfe) bitten. Die Nerd-Spielzeuge zeigen, die euch wichtig sind. Euch als zutiefst analoge Wesen entlarven. Euch einfach mal vorstellen. Und ihr könnt dies auch selbst tun; egal, ob Digital Media Woman oder Man.
Nutzt dafür zum Beispiel die Android-App DipTic oder die iOS-App Simply Picture Frames Creator und ein Layout wie das auf dem obigen Foto. Veröffentlicht diese Collagen dann mit Instagram oder Twitter und – wichtig! – den Hashtags #rp13du und #rp13. Die Ergebnisse landen automatisch auf einem Keeeb-Board, für das wir Keeeb.com herzlich danken, sowie auf unserem DMW-Tumblr.
Ich so rp analog, rp digital, personally me #rp13du #DMWde twitter.com/pusteblumemedi…
— sarah pust (@pusteblumemedia) 3. Mai 2013
Yeah, die #rp13 kann kommen cc @digiwomende #rp13du twitter.com/AnnaSterntaler…
— Anna Neumann (@AnnaSterntaler) 5. Mai 2013