Die re:publica wird 10 Jahre alt – 2007 startet die Internetkonferenz mit 700 Bloggern und verkündet nun im Jubiläumsjahr, dass man sich auf 7.000 Teilnehmerinnen aus den unterschiedlichsten Bereichen freut. Die #DMW sind wieder Medienpartner und darüber hinaus verbindet uns einiges mit diesem Event:
2012 haben wir auf der re:publica nach unserem Gründungsstandort Hamburg unser erstes Quartier in Berlin gegründet – seitdem gibt es uns nun aktiv in 5 Städten und wir wollen noch weiter expandieren. Einige von uns haben ihre erste große Bühne auf der re:publica betreten und sind mit ihr stark gewachsen.
Das Team wächst jedes Jahr und wir möchten euch auch in diesem Jahr in unserer #Portraitreihe – Frauen der re:publica die Frauen hinter den Kulissen vorstellen.
Jedes Jahr stehen Frauen aus unserem Netzwerk dort auf der Bühne und tragen zu der Vorzeige-Speakerinnen-Quote von 44 Prozent bei. Dafür sorgt unter anderem auch Nora Wohlfeil aus dem Programm-Team.
Ich heiße: Nora Wohlpfeil
Meine Aufgabe bei der re:publica: Ich bin im Programmteam dabei d.h. wir laden Speaker ein, debatieren miteinander wer es aus dem Call for Papers auf die Bühnen schafft, kümmern uns um die Moderationsplanung und das Rahmenprogramm – im Prinzip koordinieren wir die Inhalte für die 3 Tage, damit es für Euch eine schöne bunte Mischung an Inhalten gibt.
Mein Job im „normalen Leben“: Momentan dieser hier – und Lebensgenießer sein.
So bin ich ins Team gekommen: Ich habe gesehen, dass eine Programmassistenz gesucht wird und habe mich beworben. Jetzt bin ich hier und finde es ganz toll.
Mein Highlight bei der #rpTEN: Hui, ich freue mich einfach darauf, die Monate der Planung dann in Action zu sehen und die Leute, die man momentan nur per Email kennt auch mal face-to-face zu treffen. Außerdem freue ich mich auf die Subkonferenz „Zukunftsstadt“, die ich mit meiner Kollegin Kathatrina mitkuratiere. Auch ganz toll finde ich einen Workshop, der uns zeigt wie wir aus E-Waste 3D Drucker basteln können oder die Session „Spy Animals“. Ach, es gibt so viele Dinge, doch das Meiste muss ich wohl auf You-Tube nachholen…
Nach der #rpTEN werde ich als erstes…vermutlich Schlaf nachholen und den Berliner Sommer genießen.
Weitere Portraits findet ihr hier:
Portraitreihe: Frauen der re:publica