Am 8.11.2019 fand im Rahmen der Fintech Week Hamburg mit den Digital Media Women ein Panel zum Thema „Kümmert Euch um eure Finanzen! Die Rente ist nicht sicher!“ statt.
Unsere Panellisten waren:
Katharina Bremer / finanz-heldinnen / Schwerpunkt ETFs
Dani Parthum / die Geldfrau / Schwerpunkt: ETFs
Bente Lorenzen / M.M.Warburg & CO / Schwerpunkt: Robo-Advisor für ETF-Auswahl
Daniel Korth / der Finanzrocker mit Schwerpunkt ETFs und P2P-Krediten
Moderiert wurde das Panel von Sandra Roggow, unserer Quartiersleiterin der #DMW Hamburg.
Bevor es mit dem Panel „Kümmert euch um eure Finanzen“ in den Räumen der Privatbank M.M.Warburg & CO in Hamburg im Rahmen der Partnerschaft zwischen der Fintech Week und den Digital Media Women losging, gab Jan Kühne von der M.M. Warburg & CO Bank einen Rückblick auf die Teilnahme der Bank an der Fintech Week 2018. Damals ging es um die Themen Aufklärung und Online Marketing (Content ist King). Nach seinem Vortrag startete Sandra Roggow das Panel mit einer Vorstellungsrunde.
ETFS – Erfolgskriterien, Portfolio und Management
Sandra Roggow: Viele Menschen haben mit verschiedenen Verträgen bereits schlechte Erfahrungen gemacht. Was gibt es denn außer Riester und Co.? Und was sind eigentlich ETFs?
Dani Parthum / Geldfrau: ETFs sind sogenannte Exchange Traded Funds, welche einen bestimmten Index nachbilden, zum Beispiel den MCSI World.
Sandra Roggow: Welche Tipps bezüglich Erfolgskriterien gibt es für die Börse? Wie suche ich die richtige Aktie aus?
Katharina Bremer / finanz-heldinnen: Bisher habe ich noch keine Einzelaktie gekauft. Bei einer Investition solltest Du dir immer folgende Fragen stellen:
- Was ist dein Ziel?
- Was ist dein Zeithorizont? 2 Jahre? 15 Jahre?
- Wie viel kannst du investieren?
- Und willst du als Einmalzahlung oder regelmäßig investieren?
Wenn Du zum Beispiel 50 Euro pro Monat investieren möchtest, dann empfehle ich einen Sparplan.
Außerdem solltest Du dich Fragen, wie hoch dein Risikobedürfnis ist (kann ich schlafen, wenn es runter geht). Daneben sollte man sich mit den Kosten der Investition beschäftigen. Investiere in etwas, was Dich interessiert, um an den News dran zu bleiben. Und dann sollte man sich noch die Kosten, die Performance in der Vergangenheit anschauen, auch wenn das keine Garantie für die zukünftige Entwicklung gibt.
Daniel Korth / finanzrocker: Wo will man hin? Wofür spart man? Wie viel Vermögen will ich z.B. mit 65 Jahren haben, um davon zerren zu wollen? Oder will ich meinen Cashflow steigern und Dividenden erhalten? Bei den Einzelaktien schaue ich immer auf Zahlen wie die Umsatzrentabilität und die Gewinnstabilität, neben den anderen Kennzahlen. Für Personen, die kein Interesse an Wirtschaft haben, rate ich von Einzelaktien ab, da man hier vor allem wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen sollte.
Dani Parthum / Geldfrau: Grundsätzlich sollte man sich die Frage stellen: Wie mische ich risikoärmere Bestandteile meines Portfolios z.B. Tagesgeld, mit risikoreicheren Produkten z.B. ETFs?
Wichtig ist, wie das Anlageuniversum aussieht, also wo legt der ETF an? Ist er weltweit und/oder in Entwicklungsländern (Emerging Markets) investiert? Welche Unternehmen sind im Index? Handelt es sich um einen ausschüttenden ETF oder ist er thesaurierend? Wird er physisch aufgesetzt oder im Tauschgeschäft mit Banken (Anmerkung der Redaktion: auf swap-Basis).
Der Unterschied zwischen ausschüttend oder thesaurierend ist nicht wegen den Steuern entscheidend, sondern eher, ob ich das Geld sofort haben will (Dividende) oder es in den ETF investiert werden soll.
Katharina Bremer / finanz-heldinnen: Die Dividende kann auch in andere Produkte investiert werden.
Bente Lorenzen / M.M. Warburg Bank: Ich bin kein Fan von Dachfonds, da aktiv gemanagte Fonds oft teuer sind. Man kann immer zu einer Vermögensverwaltung gehen, die einem bei seiner Strategie und der Abwicklung unterstützt. Wenn man selbst Spaß und Freude am Thema Finanzen hat, dann ist die Vermögensverwaltung ein guter Sparringpartner.
Wenn man keinen Spaß daran hat, dann gibt es Möglichkeiten, sich eben extern Hilfe zu holen. Ich vergleiche das immer mit einem Steuerberater. Entweder man macht die Steuern selbst oder man holt sich Unterstützung von einem Steuerberater.
Wer keinen Vermögensberater möchte, kann zum Beispiel auch auf einen Robo-Advisor umsteigen. Robo-Advisor können bereits für kleinere Summen verwendet werden, eine klassische Vermögensberatung ist oft für ein eher exklusiveres Publikum mit einem größeren Anlagevolumen.
Daniel Korth / finanzrocker: Sich Unterstützung zu holen, ist immer teurer, als wenn man es selbst macht. Aber es gibt auch Möglichkeiten, es günstig zu machen – mit einer Kostenquote unter 1% im Jahr. Zum Beispiel mit dem Arero, der erhält schon 60% Aktien, 30% Renten und 10% Rohstoffe, ohne dass eine Umschichtung stattfindet. Die Kostenquote ist mit 0,5% auch noch überschaubar.
Bente Lorenzen / M.M. Warburg Bank: Risikoklassen werden beim Robo-Advisor angepasst. So kann man auch investieren, wenn man weniger Zeit hat. Natürlich sollte die Konjunktur mit Rezession bei einem aktiven Management berücksichtigt werden, wenn man nur eine kurze Anlagedauer hat.
Grundverständnis, Haushaltsbuch und generelle Tipps zum Sparen
Katharina Bremer / finanz-heldinnen: Alle Angebote haben ihre Berechtigung für verschiedene Zielgruppen. Ja, man kann was abgeben, wenn man keinen Bock hat, aber trotzdem sollte man verstehen, was man da tut. Ein Grundverständnis von dem was gemacht wird, sollte immer vorhanden sein.
Daniel Korth / finanzrocker: Ich empfehle auch ein Haushaltsbuch zu führen, um seine Finanzen im Griff zu haben und genau zu sehen, wie viel man überhaupt investieren kann.
Dani Parthum / Geldfrau: Viele denken, dass die Einnahmen die Ausgaben decken müssen und man dann sieht, was noch übrig ist zum Sparen. Mein Credo ist, dass Einnahmen = Sparen + Ausgaben sind. Ich definiere also vorher, wie viel ich sparen will, um meine Ziele zu erreichen. Wer sieht, was er einnimmt und ausgibt, kann sparen und investieren. Das Sparvolumen sollte am Anfang des Monats als Dauerauftrag auf Sparpläne oder Tagesgeld gehen. Es fühlt sich so gut an, am Monatsanfang zu sparen, vor allem, wenn die Summen größer werden.
Sparen als Selbstständiger / Gründer
Frage aus dem Publikum: Wie spart man als Gründerin?
Dani Parthum / Geldfrau: Idealerweise hat man vorher schon einiges für die Altersvorsorge getan, wenn man gründet. In der Gründungsphase macht es ggf. Sinn, die Sparphase auf kleine Flamme zu setzen und für sich zu definieren: Wie lange gebe ich mir? 2-3 Jahre? Ich empfehle einen Lean Startup – und beim Sparen flexibel zu denken.
Nachhaltige Anlagen
Frage aus dem Publikum: Gibt es nachhaltige Möglichkeiten beim Sparen?
Katharina Bremer / finanz-heldinnen: Jeder sollte erst mal für sich definieren, was Nachhaltigkeit ist, um dann die passende Anlageform zu finden. Nur weil Nachhaltigkeit draufsteht, muss es für einen persönlich nicht nachhaltig sein.
Daniel Korth / finanzrocker: Manche ETFs haben SRI oder ESG-Siegel und sind nachhaltig. Aber wenn ich jetzt in einen nachhaltigen ETF von iShares investiere, aber der Mutterkonzern Blackrock investiert selbst in Aktien von Waffen- oder Tabakfirmen, dann ist das – trotz Siegel – in meinen Augen nicht nachhaltig.
Bente Lorenzen / M.M. Warburg Bank: In Unternehmen investieren, die nachhaltig sind, wäre eine Idee. Beim Asset Management für nachhaltige Fonds ist noch viel in der Regulatorik. Es muss irgendwann auf EU-Ebene einen Standard geben für das Thema Nachhaltigkeit.
Riesterrente und andere Verträge: Wie komme ich da raus?
Frage aus dem Publikum: Ich habe eine Riesterrente abgeschlossen, komme ich dort wieder raus und wie seht ihr das Thema Riester generell?
Katharina Bremer / finanz-heldinnen: Ich habe in der Ausbildung 40 Euro vermögenswirksame Leistungen bekommen und diese in Riester investiert. 2017 wollte ich da raus. Bei Riester auf der Website gibt es Formulare, die man ausfüllen kann. Es ist aber alles nicht so einfach. Es müssen bestimmte Beträge entnommen werden. Ich persönlich würde es nicht wieder machen, aber es gibt durchaus Lebenssituationen, in denen es Sinn macht, auch Riester weiter zu machen. Wir kennen alle eure Situation nicht und können daher ohne weiteres keine seriösen Tipps geben.
Frage aus dem Publikum: Auch als Leihe muss ich mich ja irgendwie auskennen, oder?
Daniel Korth / finanzrocker: Bevor ich mich stärker mit dem Thema Finanzen beschäftigt habe, hat mich eine private Rentenversicherung 2.500 Euro nur an gezillmerten Gebühren gekostet, ohne dass ich es gemerkt habe. Ich rate dazu, immer Fallstricke im Vertrag zu beachten. Sich im Nachhinein darüber zu ärgern, ist nicht optimal, sondern man sollte von Anfang an alles genau lesen und aus seinen Fehlern lernen.
Sandra Roggow: Die Verbraucherzentrale kann bei der schriftlichen Rückabwicklung helfen. Bei meiner Rentenversicherung gibt es ein entsprechendes Urteil vom Bundesgerichtshof. Ich habe mich beraten lassen und dabei ist raus gekommen, dass ich ca. 4,21% Verlust pro Jahr (2.500 Euro bisher insgesamt) gemacht habe. Ich hatte also nie eine Chance überhaupt einen Cent zu gewinnen. Ich habe nun meine Unterlagen in Kopie an die Verbraucherzentrale Hamburg übergeben und alles eingeleitet, um mein Geld wieder zu bekommen. Das wird nun ein paar Monate und eine Bearbeitungsgebühr von 85 – 100 Euro kosten. Aber das ist es mir wert. (Anmerkung der Redaktion: in Urteil von Dezember 2019 des EUGH bietet den Verbrauchern noch mehr Möglichkeiten. Infos gibt es bei der Verbraucherzentrale Hamburg.
Dani Parthum / Geldfrau: Bei der Auflösung von Riester muss man bedenken, dass die Steuervorteile und staatlichen Zulagen zurückgezahlt werden müssen. Daher sollte man berechnen lassen, was da monetär auf einen zu kommt.
Ein Gast aus dem Publikum wirft ein, dass die Riesterrente auch in Wohn-Riester umgewandelt werden kann.
Katharina Bremer / finanz-heldinnen: Ich hatte bei meinem Vertrag kein gutes Gefühl und habe tatsächlich meinen Riestervertrag in Wohn-Riester umgewandelt.
Trends und weitere Anlagemöglichkeiten
Frage aus dem Publikum: Was sind aktuell bei Euch Trends? Wie kann man breit aufgestellt sein z.B. mit Gold? Oder P2P-Kredite?
Dani Parthum / Geldfrau: Es gibt bestimmte Assetklassen, die man berücksichtigen sollte, ich habe aber keine Trends, denen ich folge.
Daniel Korth / finanzrocker: Ich bin breit aufgestellt, da ich unterschiedliche Assets mit unterschiedlicher Rendite habe. Rendite hängt immer stark vom Risiko ab. Ich habe einen „Soundtrack für Vermögenswerte“, Tagesgeld ist für mich zum Beispiel Popmusik, Aktien sind Rockmusik und P2P-Kredite sind der Heavy-Metal-Anteil im Depot. Ich bin seit 4 Jahren auf 9 Plattformen unterwegs. Bei P2P habe ich bisher eher kleine Anteile in meinem Portfolio, da langfristig noch nicht absehbar ist, wie sich das entwickelt und es im Vergleich ein sehr hohes Risiko bedeutet. Man muss sich deutlich damit beschäftigen, ob das ein Modell für einen ist. Aktuell ist Crowdinvesting im Trend, oft hat dies aber viele andere Fallstricke. 500€ Anfangssumme für ein Crowdinvesting-Projekt ist viel Geld, so dass ich ohne großes Vermögen nicht richtig streuen kann. Oft bekommt ein Privatanleger dabei als allerletztes sein Geld, wenn ein Projekt ausfällt – wenn es überhaupt eine Auszahlung gibt. Man sollte immer das Risiko beachten, weshalb ich bei P2P-Krediten nur 5-10% meines Vermögens habe.
Dani Parthum / Geldfrau: Ich habe keinen Soundtrack für Vermögenswerte, sondern bin eher langweilig aufgestellt. Ich habe eine Immobilie, ETFs, Tagesgeld. Bei Gold finde ich die Märkte zu sehr manipuliert. Zertifikate sind für Privatanleger zu kompliziert. Einzelaktien finde ich super spannend, allerdings kostet es mich persönlich zu viel Zeit, um mich mit allen Faktoren zu beschäftigen. Ich mache in dieser Zeit lieber andere Dinge.
Bente Lorenzen / M.M. Warburg Bank: Ich finde Bitcoins und das Thema Nachhaltigkeit interessant. Bei Trends oder generell Finanzen interessiert uns immer die aktuelle Lage in Wirtschaft und Politik. Wie ist die Konjunktur? Wie beeinflussen zum Beispiel der Brexit und die USA das Weltgeschehen, da dies auch Einfluss auf unsere Märkte hat.
Katharina Bremer / finanz-heldinnen: Mich interessieren vor allem ETFs und Immobilien. Ich prüfe mindestens einmal im Jahr das Budget meiner Finanztöpfe. Meistens vor der Steuererklärung. Dabei prüfe ich: Wie laufen die Entwicklungen des Budgets? Komme ich generell mit dem Budget und den Zielen klar? Was kann und muss ich ggf. verändern?
Was macht man, wenn man unsicher ist beim Thema Vorsorge?
Frage aus dem Publikum: Ich habe Angst in ETFs und Aktien zu investieren, weil gerade alle sagen, dass der Markt fallen wird und der nächste Crash bevorsteht. Wie kann ich mein Geld denn sicher anlegen?
Daniel Korth / finanzrocker: Das ist eine berechtigte Frage. Studien belegen, dass nach 15 Jahren Anlagezeitraum bisher noch nie jemand mit einem Minus rausgegangen ist. Natürlich wird der Crash kommen, da sind wir uns alle einig. Wir wissen aber nicht, wann er tatsächlich kommt. Es gibt keine Sicherheit, sicher ist nur, dass man schon verliert, wenn man nicht anfängt, sich mit dem Thema Finanzen auseinander zu setzen. Als Tipp kann ich nur sagen, fang mit einem Sparplan an und gewinne Sicherheit, indem Du kleine Summen anlegst.
Bente Lorenzen / M.M. Warburg Bank: Die Gewinnchancen sind nicht abstrakt, diese hängen ja von der Unternehmensentwicklung ab. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass langfristig die Wirtschaft wächst und sie nur zeitweilig stagniert. Die Wirtschaft ist innerhalb der letzten 100 Jahre immer gewachsen. Natürlich gibt es ein Risiko und dieses schwankt je nach Anlageform. Ich finde es auch super wichtig, über Risiko und Unsicherheit zu sprechen, denn es ist nicht alles rosarot und super. Man sollte sich bewusst machen und verstehen, was es für Risiken gibt und sich Fragen, ob das für einen selbst die beste Anlage ist.
Daniel Korth / finanzrocker: Meine finanzielle Delle bei meinen Aktien, konnte ich mit der Zeit auch wieder ausgleichen. Ein Bewusstsein fürs Handeln und das Risiko, entwickelt sich durchs Tun. Nur so kann man Erfahrung sammeln, die klug macht und Sicherheit gibt. Meine -60% bei vier Aktien aus 2018 habe ich jetzt auch wieder drin.
Frage aus dem Publikum: Ich weiß eine Investition in ETF wäre sinnvoll, aber umso mehr ich jetzt lese, umso mehr bekomme ich Angst, eine Entscheidung zu treffen. Was kann ich tun?
Dani Parthum / Geldfrau: Du musst dir selbst vertrauen, daher solltest du deine finanziellen Entscheidungen verstehen! Eigne Dir Finanzbildung an und „Geldwissen“, dann bist Du nicht mehr abhängig von anderen. Sicherheit gibt es bei der Geldanlage nicht. Selbstverantwortung fängt damit an, mehr Wissen aufzubauen und Erfahrung zu sammeln. Dein Weg fängt heute an!
Dein Weg fängt heute an
Mit dem Besuch einer Veranstaltung, dem hören eines Podcasts, dem Lesen von Büchern oder auch dem Gespräch mit anderen Menschen übernimmt jeder für sich und seine Finanzbildung Verantwortung.
Auf den Webseiten unserer Speaker findest Du mehr Infos und auch Links zu ihren Podcasts und Social Media Plattformen:
Katharina Bremer / finanz-heldinnen / Schwerpunkt ETFs
Dani Parthum / die Geldfrau / Schwerpunkt: ETFs
Bente Lorenzen / M.M.Warburg & CO / Schwerpunkt: Robo-Advisor für ETF-Auswahl
Daniel Korth / der Finanzrocker mit Schwerpunkt ETFs und P2P-Krediten
Vielen Dank!
Wir danken unseren Sponsoren, der Privatbank M.M. Warburg & CO, der Fintech Week, unseren Panellisten und unserem #DWM-Team:
Moderation: Sandra Roggow (Quartiersleitung #DMW Hamburg)
Event-Orga: Kathrin Jauch & Sandra Roggow
Social Media und Blogartikel: Kathrin Jauch
Fotos beim Event und Titelbild: Mirjam Kilter
Location Host: M. M. Warburg & CO
Wie kam es zu der Kooperation der #DMW mit der Fintech Week
Die Fintech Week ist Deutschlands größte Fintech-Veranstaltung und bietet den Rahmen für rund 30 verschiedene Formate – vom Meetup bis zur großen Konferenz – alle rund um die Zukunft der Finanzbranche.
Carolin Beese (ehem. Neumann) ist eine der Initiatorinnen der #DMW. Gemeinsam mit ihrem Mann hat sie finletter und später die Fintech Week gegründet. Caro hat die #DMW angesprochen, ein Panel auf der Fintech Week zu machen, damit es mehr Frauen auf der Bühne einer bislang eher Männer dominierten Branche gibt. Wichtig war ihr, dass wir bei unserem Panel auch über Robo-Advisor sprechen. Mit dem Thema beschäftigt sich auch unser Location-Host die Warburg Bank.